Das Gesamtgewicht des Riggs setzt du dynamisch ein. Daher ist das weniger wichtig als das Gewicht des Boards was ja statisch auf dem Wasser lastet.
Wichtiger ist das Rigggefühl, welches bei einer entsprechend steifen Gabel auch entsprechend leichter ist. Z.B. so Dinge wie Pumpen ..........
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Bin gespannt auf dein Feedback.
Ja das Rigggefühl ist mindestens so wichtig wie das reale Rigggewicht. Das ist sehr stark vom Schnitt und der Profilverteilung abhängig.
Aber um nicht lange um den heißen Brei zu schreiben geht es bei mir um 2 Dinge.
Erstens ist das ein Leichtwindrigg, das eben an Tagen und in Revieren gefahren wird wo der Wind eben zwischendurch nicht reicht, oder auch mal ganz einschläft und ich auch ohne Wind des öffteren mal 1-2km bei 0-1-2ktn heimpumpen muss.
Und zweitens habe ich ein fortschreitendes genetisches Muskelproblem bei dem sich einige Muskeln schon vollständig verabschiedet haben.
Ich muss mit meinen Kräften also sehr gut haushalten um mein "absolutes" Lieblingshobby noch möglichst lange betreiben zu können.....
wird ohnehin immer schwieriger.
Aus den Gründen bin ich beim Riggewicht etwas .... unfexiebel und stur ;-)
Aber ich fand es auch früher schon schöner mit einem leichten Rigg und Board unterwegs zu sein.
Der Rohrdurchmesser wird in der Regel ohne Belag angegeben, daher der Unterschied...
Paul
Hallo Paul,
ja das wäre eine Erklärung.
Aber dann hätten meine 10-20 Jahre alten 30mm Gabeln ja auch schon 27,5mm gehabt und die Hersteller preisen erst die letzten Jahre die 27.5 als großen Fortschritt an.
Deshalb zweifle ich an der Erklärubg noch etwas?
Robert
PS
Ich hab nochmal nachgemessen.
Die 10 Jahre alten haben mit Gripp 30mm und die 20 Jahre alten zwischen 32 und 34mm.
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